Stephans Quintett

M81 Bodes Galaxie
Die Bodes Galaxie im Großen Bären ist ca 11.8 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt. Mit ca 200 Milliarden Sternen ist sie etwas kleiner als unsere Milchstraße.
Belichtungszeit 1h 12 min
Bild Stephanie Hüttner
M81 Bodes Galaxie M81 Bodes Galaxie
Messier 33
Die Dreiecksgalaxiegalaxie (Messier 33)
- Belichtungszeit 90Minuten
- Touptek2600Color und 6" Newton f/4 mit 0,73 Reducer. Effektiv f/2,92

Bild: Hermann Schieder
Messier 33 Messier 33
Leo Triplett
Die M66-Gruppe, auch bekannt als Leo-Triplett, ist eine kleine Galaxiengruppe in Sternbild Löwe. Sie liegt ungefähr 35 Millionen Lichtjahre entfernt.
Die Galaxiengruppe enthält Messier 65 und 66 sowie die Spiralgalaxie NGC 3628.
Quelle: Wikipedia

- Belichtungszeit 6 1/2 Stunden
- Touptek2600Color und 8" RC mit Reducer f/5,36

Bild: Hermann Schieder
Leo Triplett Leo Triplett
Messier 31
Die Andromedagalaxie (Messier 31)
- Belichtungszeit 120Minuten
- Touptek2600Color und 6" Newton f/4 mit 0,73 Reducer. Effektiv f/2,92

Bild: Hermann Schieder
Messier 31 Messier 31
Whirlpool-Galaxie
M51 (Whirlpool-Galaxie)
600mm, f/4, 40x180sek, mit der Omegon533C (crop)
Bild: Tanja Brunner
Whirlpool-Galaxie Whirlpool-Galaxie
M81 + M82
Galaxienpaar M81 (Bodes Galaxie) und M82 (Zigarrengalaxie)
600mm, f/4, 2,5h RGB, 1h Ha mit Omegon533C
Bild: Tanja Brunner
M81 + M82 M81 + M82
M104 Sombrerogalaxie (alternativ, weniger gestretched)
Aufnahmedaten: 2900mm Brennweite am ULT mit einer Canon EOS 6Da.
Belichtungszeit: 223*15s bei ISO3200
Bild: Norbert Reuschl
M104 Sombrerogalaxie
Aufnahmedaten: 2900mm Brennweite am ULT mit einer Canon EOS 6Da.
Belichtungszeit: 223*15s bei ISO3200
Bild: Norbert Reuschl
M104 Sombrerogalaxie M104 Sombrerogalaxie
NGC 3521
Aufnahmedaten: 2900mm Brennweite am ULT mit einer Canon EOS 6Da.
Belichtungszeit: 109*30s bei ISO3200
Bild: Norbert Reuschl
NGC 3521 NGC 3521
Supernova in Galaxie M101
Mitte Mai 2023 wurde in der rund 21 Millionen Lichtjahre entfernten Feuerradgalaxie eine Supernova entdeckt. Diese ist deutlich in einem der äußeren Spiralarme zu sehen.
Bild: Stephanie Hüttner
Supernova in Galaxie M101 Supernova in Galaxie M101
M101 Feuerrad-Galaxie
M101 die Feuerrad-Galaxie. Eine Spiralgalaxie die etwa 21Mio Lichtjahre von uns entfernt ist

M101 Feuerrad-Galaxie

3h5m Belichtungszeit (37x300s)

D800a

ISO400

150/750 Newton

Stack mit DSS

Bearbeitung mit Affinity Photo

Bild: Andreas Stubenvoll

M101 Feuerrad-Galaxie M101 Feuerrad-Galaxie
Antennengalaxie
Bild: Tanja Brunner
Antennengalaxie Antennengalaxie
M86 und NGC 4402.
10" F/5 Newton und ASI183
Je Kanal 8 Bilder mit 180sec (Summe 1h15min)

Bild: Dieter Putz
M86 und NGC 4402. M86 und NGC 4402.
Leo Triplett
- PDS 1000mm/200mm F/5 Newton
- Nikon D5200
- 2h Belichtungszeit

Bild: Julian Probst
Leo Triplett Leo Triplett
NGC 4406 Und Umgebung
Skywatcher 200/1000 PDS
ZWO ASI 294MC Pro Gain 120; Offset 30; -15°
67x 120 Sek gesamt 2h 12 min

Bild: Stephi Hüttner
NGC 4406 Und Umgebung NGC 4406 Und Umgebung
M101
Das Foto zeigt Messier 101, gerne auch Feuerrad-Galaxie (oder im Englischen pinwheel galaxy) genannt, welche im Sternbild Großer Bär liegt und ca. 21 Mio. Lichtjahre entfernt ist.

- 15h Belichtungszeit
Kombination aus Aufnahmen mit einem 5" Newton + veTEC 533 C und einem 8" Newton + Canon EOS 600Da

Bild: Matthias Feyrer und Stephi Hüttner
M101 M101
NGC 6946
Die Feuerwerksgalaxie NGC 6946 ist eine Balkenspiralgalaxie im Sternbild Kepheus. Mit einer Flächenhelligkeit von nur 14 mag/Quadratbogensekunde und einer Ausdehnung am Himmel von nur 10 Bogenminuten, stellt sie ein ideales Astrofotomotiv für typische Sternwartenteleskope mit langer Brennweite und großer Öffnung wie das ULT (Ursensollner Large Telescope) dar. Auffallend sind die vielen rötlichen Sternentstehungsgebiete, die wohl auch der Grund dafür sind, dass es sich hier um die Galaxie mit den meisten beobachteten Supernovaereignissen der letzten hundert Jahre handelt. NGC 6946 ist mit 21 Millionen Lichtjahren etwa zehnmal weiter entfernt als die Andromedagalaxie.
Optik: ULT, f=4,4m, Spiegeldurchmesser: 0,5m
Belichtungszeit: 429 x 25s = 2,9h
Kamera: Sony A7sa
Aufnahme: Matthias Mändl, Bearbeitung: Stephanie Hüttner
NGC 6946 NGC 6946
Stephans Quintett
Das Bild zeigt eine Gruppe von 5 Galaxien im Sternbild Pegasus, die vom französischen Astronomen Édouard Stephan 1877 entdeckt wurde.
Abgelichtet mit einer unmodifizierten Sony A6000 am ULT, 2900mm, 240x20sek, F/5,7, ISO 800

Bild: Tanja Brunner
Stephans Quintett Stephans Quintett
Markarjansche Kette
Nikon D600a; 23x120s; ISO 400
150/750 Newton
Stack mit DSS; Bearbeitung mit Affinity Photo

Bild: Andreas Stubenvoll
Markarjansche Kette Markarjansche Kette
M106
Canon 600D A; ISO 1600
200/1000 Skywatcher PDS Explorer f/5
Gesamtbelichtungszeit 5h 59 Minuten mit je 180 Sek. Einzelbelichtung

Bild: Stephi Hüttner
M106 M106
M95 und M96
Canon 600D A; ISO 1600
200/1000 Skywatcher PDS Explorer f/5
Gesamtbelichtungszeit 33 Minuten mit 30 Sek. Einzelbelichtung

Bild: Stephi Hüttner
M95 und M96 M95 und M96
M82 mit dem ULT
M82 (auch Zigarrengalaxie genannt): Eine Galaxie im Sternbild Große Bärin.

ULT (4500mm), SonyA6000a: 200x30sek, ISO800

Bild: Tanja Brunner
M82 mit dem ULT M82 mit dem ULT
M81 & M82
38*300s; ISO 800
Nikon D750 (Vollformat); 8 Zoll Newton
Mit AstroPixelProcessor gestackt und bearbeitet und mit Photoshop feingeschliffen.
Bild: Julian Probst
M81 & M82 M81 & M82
M33
M33 - "Dreiecksgalaxie"
Skywatcher 200/1000 PDS Explorer
Canon EOs 600DA
ISO 1600 f/5
1h 25 min

Bild: Stephi Hüttner
M33 M33
M31
M31 - "Andromedagalaxie"
Sony A7s
Sigma 150-600mm bei 300 mm
ISO 3200 f/5
1h

Bild: Stephi Hüttner
M31 M31
M31 - Andromeda-Galaxie
- 16x300s
- Nikon D750 unmodiziert, Vollformat
- Skywatcher Newton 200/1000 f5 mit Baader Komakorrektor
Bild: Julian Probst
M31 - Andromeda-Galaxie M31 - Andromeda-Galaxie
M31 - Andromeda-Galaxie
120x30s, ISO800, a6000a
150/750 PDS Newton
Stack und Bearbeitung mit Affinity Photo
Bild: Andreas Stubenvoll
M31 - Andromeda-Galaxie M31 - Andromeda-Galaxie
M31 - Andromeda-Galaxie
Sony A6000, 240x30sek, 135mm F/2,8, ISO 800

Infos: Die Andromeda-Galaxie oder Andromedanebel gehört zusammen mit der Milchstraße zur sog. Lokalen Gruppe. Zu ihr werden Objekte in der unmittelbaren Nachbarschaft der Milchstraße im Umkreis von fünf bis sieben Millionen Lichtjahren gezählt. Sie hat einen Durchmesser von ca. 200.000 Lichtjahren, ist also doppelt so groß wie die Milchstraße.

Die Galaxie zeigt eine Blauverschiebung im Spektrum, das bedeutet, dass sie sich auf uns zubewegt. Und zwar mit 266 km/s! Da sie aber 2,5 Mio. Lichtjahre von uns entfernt ist, können wir uns entspannt zurücklehnen, denn es wird wohl noch so vier bis zehn Milliarden Jahre dauern, bis die Andromeda-Galaxie mit unserer Milchstraße kollidieren könnte.

Bild: Tanja Brunner
M31 - Andromeda-Galaxie M31 - Andromeda-Galaxie
M33
36x300s; ISO800
Nikon D750 (Vollformat)
Skywatcher Newton 200/1000 mit Baader MPCC-III

Bild: Julian Probst
M33 M33
NGC 7331
Das Foto mit dem ULT zeigt NGC7331 (auch "Zwilling der Milchstraße" genannt).
Sie liegt im Sternbild Pegasus und ist ca. 50 Mio. Lichtjahre entfernt. Darüber sind noch 2 weitere Galaxien zu erkennen (NGC7335 und NGC7337).

SonyA6000a, 210x20sek, ISO800

Bild: Tanja Brunner
NGC 7331 NGC 7331
M31 ''Andromedanebel'' (2007-11)
Der Andromedanebel (M31, NGC 224) ist eine Spiralgalaxie im gleichnamigen Sternbild in einer Entfernung von etwa 2,5 Millionen Lichtjahren. Sie ist die unserer Milchstrasse nächstgelegene Spiralgalaxie und die größte Galaxie der sogenannten Lokalen Gruppe, die aus M31, der Milchstrasse, der Dreiecksgalaxie und etwa 30 Zwerggalaxien besteht. Sie enthält eine Trillion (10^18) Sterne und übertrifft damit unsere Galaxie deutlich. Die Andromedagalaxie ist eines der hellsten Messierobjekte und kann mit bloßem Auge beobachtet werden, auch wenn damit nur ein Teil ihrer enormen Ausdehnung von sieben Vollmonddurchmessern sichtbar wird. M31 ist eines der wenigen Objekte, das sich unserem Sonnensystem annähert. Sollte M31 auf Kollisionskurs sein, werden sich die beiden Galaxien gegenseitig durchdringen und eine neue riesige elliptische Galaxie bilden. Aufnahmen von Galaxien sind wegen des enormen Kontrastes zwischen galaktischem Kern und den Spiralarmen immer eine Herausforderung für den Astrofotografen. Christian Meier ist hier trotzdem ein fantastischer Blick auf unseren galaktischen Nachbarn gelungen.

Bild: Christian Meier. Kamera: Canon 300da. Belichtung: 3 × 8 min.
M31 ''Andromedanebel'' (2007-11) M31 ''Andromedanebel'' (2007-11)
Messier 81
Messier 81 (M81, NGC 3031, Bode’s Galaxie) im Sternbild Großer Bär ist wohl die beeindruckendste Galaxie am Nordhimmel außerhalb der Lokalen Gruppe. Die große Spiralgalaxie in einer Entfernung von 12 Millionen Lichtjahren besteht aus etwa 250 Millionen Sternen und kann von Amateurastronomen wegen ihrer scheinbaren Helligkeit von 6,8 mag bereits mit kleinen Teleskopen und Ferngläsern beobachtet werden. Nichtsdestotrotz benötigte Peter Urban eine Menge Belichtungszeit, um die feinen Staubdetails in den Spiralarmen abzubilden.

Bild: Peter Urban †. Kamera: Atik 16. Belichtung: L: 132 min., R: 36 min., G: 42 min. B: 60 min.
Messier 81 Messier 81
M101 ''Feuerradgalaxie''
Die Feuerradgalaxie (M101, siehe auch Bild des Monats 8-2011)) im Sternbild Großer Bär macht ihrem Namen in dieser Falschfarbenaufnahme von David Janousch alle Ehre. Beeindruckend sind die vielen im roten H-alpha-Licht leuchtenden Sternentstehungsgebiete. Die Aufnahme wurde je 3 Stunden mit speziellen Schmalbandfiltern bei den Emissionslinien von Wasserstoff und Sauerstoff belichtet und zu einem Farbbild zusammengesetzt.

Bild: David Janousch; Kamera: ATIK 490EX M; Belichtung: 2×3 h in OIII und H-Alpha;
M101 ''Feuerradgalaxie'' M101 ''Feuerradgalaxie''
Messier 106 ''Eine seltsame Galaxie''
Messier 106 im Sternbild Jagdhunde ist eine Balkenspiralgalaxie in 24 Millionen Lichtjahren Entfernung. In der sogenannten Hubblesequenz, die zur Klassifizierung von Galaxien dient, trägt sie wegen der unregelmäßigen Spiralararmstruktur die Zusatzbezeichnung „p“ für peculiar = eigenartig/seltsam. M106 beinhaltet einen Wasserdampfmaser auf galaktischen Maßstab, mit dessen Emission bei 22 GHz es gelungen ist, die Entfernung einer Galaxie erstmals unabhängig von den sonst üblichen Verfahren zu messen.

Bild: Matthias Mändl; ULT-Teleskop; Kamera: SBIG STL 11000; Belichtung: 4 × 3 × 10 Min. in LRGB;
Messier 106 ''Eine seltsame Galaxie'' Messier 106 ''Eine seltsame Galaxie''
AGC 1185
10Zoll Newton, Asi 183 Mono.

Belichtungszeit: RGB in Summe 8h

Bild: Dieter Putz
AGC 1185 AGC 1185
Andromedagalaxie M31
Belichtungszeit: ca. 110x60s, ISO: 1600, Blende: f7.1
Objektiv: Tamron SP 70-300mm VC
Kamera: Nikon D5200

Mit Darks & Bias in DSS gestacked (keine Flats) & mit Photoshop 2020 bearbeitet.

Bild: Julian Probst
Andromedagalaxie M31 Andromedagalaxie M31
Leo Triplett
Diese kleine Gruppe von Galaxien im Sternbild Löwe, bestehend aus den Messierobjekten M65 (NGC 3623) und M66 (NGC 3627) sowie der in Kantenstellung liegenden Spiralgalaxie NGC3628, gilt als eine der fotogensten Ansammlungen von Welteninseln am nördlichen Nachthimmel.

- 110x30s bei ISO 1600

- Canon EOS 600Da

- 8Zoll F/5 Newton

- AZ-EQ6 Montierung

- Baader MPCC Komakorrektor

Bild: Norbert Reuschl
Leo Triplett Leo Triplett
Leotriplet mit 135mm Brennweite
Leo-Triplet (M66-Gruppe)

120x30sek, F/2,8, ISO 800

Sony A6000
Samyang 135mm
Skywatcher Star Adventurer

Mit Darks, Flats und Darkflats und bearbeitet mit APP und PS.

Bild: Tanja Brunner
Leotriplet mit 135mm Brennweite Leotriplet mit 135mm Brennweite
M101
M101 "Feuerradgalaxie" im großen Bären
- 93x30s bei ISO3200
- Kamera: Sony A7S
- Teleskop: Celestron C8 (8Zoll F/10 Schmidt Cassegrain)
- Montierung: EQ6-Goto mit 60mm Sucher (240mm Brennweite) als Leitrohr und Software PHD2
- Datum: 2020-05-22

Bild: Norbert Reuschl
M101 M101
M101
- 18x300s bei ISO800
- Nikon D5200
- Skywatcher 200PDS F/5 Newton (ohne Komakorrektor)
- EQ6-Montierung

Bild: Julian Probst
M101 M101
M106
- 27x300s bei ISO800
- Nikon D5200
- Skywatcher 200 PDS F/5 Newton (ohne Komakorrektor)
- EQ6-Montierung

Bild: Julian Probst
M106 M106
M104 Sombrerogalaxie
- 79x30s bei ISO3200

- Kamera: Sony A7S

- Teleskop: Celestron C8 (8Zoll F/10 Schmidt Cassegrain)

- Montierung: EQ6-Goto mit 60mm Sucher (240mm Brennweite) als Leitrohr und Software PHD2

- Datum: 2020-04-25

Bild: Norbert Reuschl
M104 Sombrerogalaxie M104 Sombrerogalaxie
M31 ''Andromedanebel'' 2018-09-15
Optik: TS-APO 72/432;

Kamera: Canon EOS 600DA;

Aufnahmedaten: 101*30s bei ISO6400;

ungeguided!

Bild: Norbert Reuschl
M31 ''Andromedanebel'' 2018-09-15 M31 ''Andromedanebel'' 2018-09-15
M31 Andromeda-Galaxie
Test eines neuen Teleskops mit neuem Komakorrektor "Skywatcher 150/750P + Baader MPCC III"

-Sony a6000a + Skywatcher 150/750P + HEQ5 Pro

-60x30sek. Lights und Flats (Keine Darks/Bias)

Bild: Martin Sponsel
M31 Andromeda-Galaxie M31 Andromeda-Galaxie
M31 Andromeda-Galaxie
Belichtungszeit: ca. 110x60s, Iso: 1600, Blende: f7.1

Objektiv: Tamron SP 70-300mm VC

Kamera: Nikon D5200

Mit Darks & Bias in DSS gestacked (keine Flats) & mit Photoshop 2020 bearbeitet.

Bild: Julian Probst
M31 Andromeda-Galaxie M31 Andromeda-Galaxie
M31 Andromeda-Galaxie
Optik: TS-APO 72/432mm F/6

Kamera: Sony A7Sa

Daten: 165x30s bei ISO 3200

Gestackt mit DSS und bearbeitet mit Astroart.

Bild: Norbert Reuschl
M31 Andromeda-Galaxie M31 Andromeda-Galaxie
M33 - ''Dreiecksgalaxie''
M33 - Die Galaxie im Sternbild "Dreieck"

Rot: 62x 180sec, Grün: 55x 180sec, Blau: 56x 180sec
Belichtungszeit Summe: 8:39:00

Optik: Skywatcher Esprit ED 80, Kamera: ASI 183 Mono

Bild: Dieter Putz
M33 - ''Dreiecksgalaxie'' M33 - ''Dreiecksgalaxie''
M33 - ''Dreiecksgalaxie''
56x180sek. bei -30°C (Dithering + Drizzle 2,0)
Kamera: QHY294c

Optik: TS Optics 80/352 f4,4 Triplet

Montierung: HEQ5 Pro

Ort: Sulzbach Rosenberg

Bearbeitet wurde das ganze mit APP und PS.

Bild: Martin Sponsel
M33 - ''Dreiecksgalaxie'' M33 - ''Dreiecksgalaxie''
M33
M33 - die Dreiecksgalaxie

Optik: TSAPO72/432 F/6

Kamera: Canon EOS600Da

Daten: 37x180s bei ISO800

Datum: 2019-09-21

Bild: Norbert Reuschl
M33 M33
M51 ''Whirlpool-Galaxie''
- 8 Zoll F/5 Newton (ohne Komakorrektor)
- Nikon D5200
- Belichtungszeit: 23x300s- ISO 800
- Darks, Bias, Flats, nach jedem zweiten Bild gedithert.

Bild: Julian Probst
M51 ''Whirlpool-Galaxie'' M51 ''Whirlpool-Galaxie''
M66 im Leo-Triplett
- 22x180s bei ISO800

- Kamera: Canon EOS600DA

- Teleskop: Celestron C8 (8Zoll F/10 Schmidt Cassegrain) reduziert auf ca. 1260mm mit Celestron 0,63x Reducer

- Montierung: EQ6-Goto mit 60mm Sucher (240mm Brennweite) als Leitrohr und Software PHD2

- Datum: 2020-04-11

Bild: Norbert Reuschl

M66 im Leo-Triplett M66 im Leo-Triplett
M66 im Leo-Triplett (V2)
- 95x30s bei ISO3200

- Kamera: Sony A7S

- Teleskop: Celestron C8 (8Zoll F/10 Schmidt Cassegrain)

- Montierung: EQ6-Goto mit 60mm Sucher (240mm Brennweite) als Leitrohr und Software PHD2

- Datum: 2020-04-25

Bild: Norbert Reuschl
M66 im Leo-Triplett (V2) M66 im Leo-Triplett (V2)
M81 & M82 - Bodes Galaxien
Aufnahmedaten: 231x30 Sekunden bei ISO 800

Objektiv: Sigma 150-600 bei 600mm Brennweite

Kamera: Canon EOS 600Da

Datum: 2020-01-16

Bild: Steffi Hüttner
M81 & M82 - Bodes Galaxien M81 & M82 - Bodes Galaxien
M81 und M82 mit 135mm Brennweite
Gegend um M81 und M82 (die auch auf dem Bild zu sehen sind, neben weiteren Galaxien)
Zusätzlich sichtbar ist galaktischer Zirrus (oder "Integrated Flux Nebula", interstellares Gas und Staub).

105x30sek, F/2,8, ISO 800

Sony A6000
Samyang 135mm
Skywatcher Star Adventurer

Mit Darks, Flats und Darkflats und bearbeitet mit APP und PS.

Bild: Tanja Brunner
M81 und M82 mit 135mm Brennweite M81 und M82 mit 135mm Brennweite
M 98
10Zoll Newton, Asi 183 Mono.

Belichtungszeit: RGB in Summe 2h

Bild: Dieter Putz
M 98 M 98
Markarjansche Kette im Virgo-Haufen
- 97x30s bei ISO 3200

- Sony A7Sa

- 8Zoll F/5 Newton

- AZ-EQ6 Montierung

- Baader MPCC Komakorrektor

Bild: Norbert Reuschl
Markarjansche Kette im Virgo-Haufen Markarjansche Kette im Virgo-Haufen
Messier 31
M31 - Andromedanebel

Bild: Hermann Schieder; Belichtungszeit: 180 Minuten; Alccd8L und 80mm TMB
Messier 31 Messier 31
NGC 7331
NGC 7331 mit Stephans Galaxienquintett

Belichtungszeit: 180x60s
ISO: 1600
Kamera: Nikon D5200 (nicht modifiziert)
Teleskop: Skywatcher AC 750/150
Bild: Julian Probst
NGC 7331 NGC 7331
NGC 2903
NGC 2903 ist eine Balkenspiralgalaxie im Sternbild Löwe. Sie wurde am 16. November 1784 von dem deutsch-britischen Astronomen Wilhelm Herschel entdeckt. Es ist sehr erstaunlich, dass Charles Messier sie trotz ihrer Helligkeit bei seiner wesentlich früheren Durchmusterung des Sternbildes offenbar übersehen hat und nicht in seinen Katalog nebeliger Objekte aufgenommen hat.

Bild: Matthias Mändl
NGC 2903 NGC 2903
Messier 51
Die berühmte Whirlpoolgalaxie M51 (NGC 5194/5195) im Sternbild Jagdhunde ist eine der bekanntesten Spiralgalaxien am Himmel. Die auffallende Spiralstruktur ist das Ergebnis einer engen Begegnung von M51 mit ihrem Nachbar NGC 5195. Durch die gravitative Wechselwirkung der beiden Galaxien werden Gas und Staub stellenweise verdichtet, was zur Entstehung neuer, junger Sterne führt. Wie von anderen Galaxienkollisionen bekannt, geschieht dies vorzugsweise in der massereicheren der beiden Galaxien und führt zur beobachteten Spiralstruktur. M51 liegt in 31 Millionen Lichtjahren Entfernung und ist eine der am nächsten gelegenen Galaxien mit einem aktiven Kern aus einem supermassiven schwarzen Loch.

Bild: Hermann Schieder
Messier 51 Messier 51
NGC 4565
(Nadelgalaxie im Haar der Berenike)

- 8 Zoll F/5 Newton (ohne Komakorrektor)
- Nikon D5200

- 22 * 300s

Bild: Julian Probst
NGC 4565 NGC 4565
NGC 4631
Die Spiralgalaxie trägt den Namen Walgalaxie oder manchmal auch Heringsgalaxie. Sie ist etwa so groß wie unsere eigene Milchstraße. Sie wird von der kleinen Nachbargalaxie NGC 4627 begleitet, die sicher auch mit zur Verformung zu einen Walfisch beiträgt. Das Galaxienpaar findet man auch im Arps Katalog of Peculiar Galaxies als Arp 281. Zudem scheint es das sie in der Vergangenheit öfter in die Nähe von NGC4659/57 gekommen zu ist, wovon heute noch Wasserstoffrest und andere Gasreste zeugen die sich zwischen den beiden Galaxien befinden. Von besonderen Interesse ist das Halo das die Galaxie umgibt. Dafür wurde die Galaxie wurde von Chandra Röntgensatelliten näher untersucht. Erst 2013 entdeckten drei Amateurastronomen zwei Zwerggalaxien um NGC 4631. Sie fertigten 75 Einzelaufnahmen mit einer Gesamtbelichtungszeit von fast 24 Stunden an.

Bild: Dieter Putz
NGC 4631 NGC 4631
NGC 6946
(Feuerwerksgalaxie)

Belichtungszeit: 230x60s

ISO: 1600

Kamera: Nikon D5200 (nicht modifiziert)

Teleskop: Skywatcher AC 750/150

Bild: Julian Probst
NGC 6946 NGC 6946
NGC 7331
NGC 7331 mit Stephans Galaxienquintett

Belichtungszeit: 180x60s

ISO: 1600

Kamera: Nikon D5200 (nicht modifiziert)

Teleskop: Skywatcher AC 750/150

Bild: Julian Probst
NGC 7331 NGC 7331
NGC 7331 mit Stephan's Quintet
Objekte: NGC 7331 mit NGC 7337; NGC 7335; NGC 7336; NGC 7340; Stephan's Quintet NGC 7320; NGC 7319; NGC 7318 A und B; NGC 7317;

Kamera: Canon EOS 650; Aufnahmedaten: 35 Bilder je 180s mit 800ASA, bei 10°C, Aufnahmedatum:13.10.18 von 23:02 bis 01:04.

Bild: Dieter Putz
NGC 7331 mit Stephan's Quintet NGC 7331 mit Stephan's Quintet
NGC 891
Datum: 12.10.2018

Aufnahmeinstrument: 10Zoll Newton f:5; Kamera: Canon EOS 650 D (nicht Modifiziert) 800ASA; Belichtung: 30Bilder mit 3Minuten bei 800ASA, 10Dunkelbilder, leider keine Flats; Montierung: EQ8; Guiding: PHD2 mit der Kamera QHYII;

Bildbearbeitung: Gestackt: Deep Sky Stacker; Nachbearbeitung in PS CS2: Simple Stratching; Enhance Dust Lines, Sternenmaske.

Bild: Dieter Putz
NGC 891 NGC 891
M31 - Andromeda-Galaxie
Kamera: Canon EOS 600Da
Belichtungsdaten: 235 x 30s
Optik: Sigma 150-600 bei 400mm

Bild: Steffi Hüttner
M31 - Andromeda-Galaxie M31 - Andromeda-Galaxie