invertiert für besseren Oberflächenkontrast, Lunt H-alpha Teleskop der Sternwarte
Matthias Mändl
Sonne am 03.11.2024
mit dem Lunt 80mm H-alpha Sonnenteleskop der Sternwarte
Martin Sponsel
Sonne am 02.03.2025
mit dem Lunt 40mm H-alpha Sonnenteleskop.
120x 1ms
Martin Sponsel
Sonne am 16.3.2025
mit dem Lunt 40mm H-alpha Sonnenteleskop.
190x 1ms
Martin Sponsel
mit dem Double-Stackmodul am H-alpha Sonnenteleskop der Sternwarte. Der Oberflächenkontrast ist invertiert. Die Oberfläche gewinnt dadurch deutlich an Struktur. Matthias Mändl
Sonne am 28.10.24 mit dem neuen DoubleStackmodul am Lunt 80 der Sternwarte.
Die Oberfläche gewinnt dadurch deutlich an Struktur.
Matthias Mändl
Sonne am letzten Tag der olympischen Spiele
Ganz oben macht sich der olympische Geist davon ...11.8.2024,
M. Mändl
Details der aktiven Region unterhalb des Äquators, invertiert
Matthias Mändl
Durch das H-alpha Teleskop der Sternwarte. Die Oberfläche ist invertiert. Durch die Invertierung werden Strukturen auf der Oberfläche plastischer, insbesondere die langen Filamente. Das S-förmige Filament am Äquator hat eine Länge von gut 300000km, das gerade nach rechts unten ist etwa so lang wie der Abstand Erde-Mond! Filamente sind senkrechte Plasmavorhänge aus geladenen Teilchen, die durch Magnetfelder an der Sonnenoberfläche entstehen. Treten sie am Sonnenrand auf, sehen wir sie also von der Seite, werden sie als Protuberanzen bezeichnet (z.B. links unten).
Matthias Mändl
Detailansicht im Weißlicht.
Der große Sonnenfleck war mit einer Sonnenfinsternisbrille mit bloßem Auge erkennbar.
M. Mändl
Sonne vom 28.07.2024, 17:20 Uhr mit dem 80er Lunt Sonnenteleskop des Vereins und einer Asi 183 Mono Kamera ( Ohne Barlow)
- 1400 Frames, davon 50 Prozent verrechnet.
Bild: Norbert Reuschl
Ausrüstung: Esprit ED80 + 2x Barlow + Herschel Prisma mit Polfilter.
ASI 178 Color; 500 Bilder mit Wolken
Bild: Dieter Putz
Lunt 40mm Sonnenteleskop
ZWO ASI 178mm
Daten:
Oberfläche = Stack 30x 1ms ; Unity Gain (ISO)
Corona/Randbereich = 30x 5ms ; Unity Gain (ISO)
Bild: Martin Sponsel
Newton Spiegelteleskop 150P
Baader Sonnenfolie 150mm
Sony a6000a + Sony a7iii
Daten: 1/4000sek, iso 100
Bild: Martin Sponsel
Bild: Hermann Schieder
Sonne in H-Alpha
aufgenommen mit 80mm Lunt (Lunt ST 80/560 LS80T) und ASI120MM Mini (Guiding Kamera).
Grundsätzlich sind es zwei Bilder, einmal die Oberfläche mit ca. 100 Bilder und die Protuberanzen mit nochmals ca. 100 Bilder. Bearbeitet mit AutoStakkert und Photoshop (ineinander geblendet).
Bild: Martin Sponsel
Datum: 2021-03-30
Zusammengerechnet wurden ca. 250 Bilder wovon die besten 25% dann verwendet wurden. Auf die Schnelle wurde das mit stehender Optik ohne Nachführung gemacht.
Bild: Norbert Reuschl
Medusa-Nebel
Ein planetarischer Nebel im Sternbild Zwillinge
800mm, f/4, 2h RGB+ 1h L-Extreme
Bild: Tanja Brunner
Medusa-Nebel
Ein planetarischer Nebel im Sternbild Zwillinge
800mm, f/4, 2h RGB+ 1h L-Extreme
Bild: Tanja Brunner
Die Galaxien NGC 3169 (große Galaxie links) NGC 3166 (links daneben) und NGC 3165 (unterhalb) bilden die gravitativ gebundene Gruppe Holm 173.
Die Entfernung zur Milchstraße sind in etwa 47 Mil. Lichtjahre NGC 3166, 53 Mil. Lichtjahre NGC 3165 und 49 mil. Lichtjahre NGC 3169.
Aufnahmedauer 3h 20Min
Skywatcher 1000/200
ZWO ASI294MC Pro
Bild: Stephanie Hüttner
Die Galaxien NGC 3169 (große Galaxie links) NGC 3166 (links daneben) und NGC 3165 (unterhalb) bilden die gravitativ gebundene Gruppe Holm 173.
Die Entfernung zur Milchstraße sind in etwa 47 Mil. Lichtjahre NGC 3166, 53 Mil. Lichtjahre NGC 3165 und 49 mil. Lichtjahre NGC 3169.
Aufnahmedauer 3h 20Min
Skywatcher 1000/200
ZWO ASI294MC Pro
Bild: Stephanie Hüttner
M 67 ist ein ca 4 Milliarden alter ca 2700 LJ entfernter offener Sternhaufen im Sternbild Krebs. er enthält ca 500 Sterne davon über 200 weiße Zwerge, über 100 sonnenähnliche Sterne und viele rote Riesen.
100x 60 Sek
Skywatcher 1000/200
ZWO ASI294MC Pro
Bild: Stephanie Hüttner
M 67 ist ein ca 4 Milliarden alter ca 2700 LJ entfernter offener Sternhaufen im Sternbild Krebs. er enthält ca 500 Sterne davon über 200 weiße Zwerge, über 100 sonnenähnliche Sterne und viele rote Riesen.
100x 60 Sek
Skywatcher 1000/200
ZWO ASI294MC Pro
Bild: Stephanie Hüttner
IC 417 Spinnennebel (rechts)
NGC 1931 Fliegennebel (links)
35x300s 3h D800a Lenhance Filter
48x300s 4h Z6IIa RGB
Bild: Andreas Stubenvoll
IC 417 Spinnennebel (rechts)
NGC 1931 Fliegennebel (links)
35x300s 3h D800a Lenhance Filter
48x300s 4h Z6IIa RGB
Bild: Andreas Stubenvoll
IC 405 Flaming Star (rechts)
IC 410 Kaulquappennebel (mittig)
IC 417 u. NGC 1931 Spinnen- und Fliegennebel (links)
D800a
Bild: Andreas Stubenvoll
IC 405 Flaming Star (rechts)
IC 410 Kaulquappennebel (mittig)
IC 417 u. NGC 1931 Spinnen- und Fliegennebel (links)
D800a
Bild: Andreas Stubenvoll
"Nahaufnahme" vom Kopf des Möwennebels SH2-292
2 h 46 min Belichtungszeit
Skywatcher 200 PDS Explorer
ZWO ASI 294MC Pro
Bild: S. Hüttner
"Nahaufnahme" vom Kopf des Möwennebels SH2-292
2 h 46 min Belichtungszeit
Skywatcher 200 PDS Explorer
ZWO ASI 294MC Pro
Bild: S. Hüttner
Schlüsselloch-Nebel im Sternbild Orion direkt unter dem Orionnebel (M42)
800mm, f/4, BLZ: 5,7h
Bild: Tanja Brunner
Schlüsselloch-Nebel im Sternbild Orion direkt unter dem Orionnebel (M42)
800mm, f/4, BLZ: 5,7h
Bild: Tanja Brunner
Engelnebel- Kooperation mit insgesamt 11 Std. Belichtungszeit (davon 3h Ha)
Bild: Stephanie Hüttner und Tanja Brunner
Engelnebel- Kooperation mit insgesamt 11 Std. Belichtungszeit (davon 3h Ha)
Bild: Stephanie Hüttner und Tanja Brunner
invertiert für besseren Oberflächenkontrast, Lunt H-alpha Teleskop der Sternwarte
Matthias Mändl
invertiert für besseren Oberflächenkontrast, Lunt H-alpha Teleskop der Sternwarte
Matthias Mändl
Panoramaaufnahme der Milchstraße in Namibia
Das Bild besteht aus insgesamt vier Aufnahmen zu unterschiedlichen Tageszeiten
Namibia / Martin Sponsel
Panoramaaufnahme der Milchstraße in Namibia
Das Bild besteht aus insgesamt vier Aufnahmen zu unterschiedlichen Tageszeiten
Namibia / Martin Sponsel
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